Apfelblaukraut
Apfelblaukraut aus Rotkohl, Äpfeln, Apfelmus, Zwiebeln, Gewürznelken, Zimt, Lorbeerblättern, Zucker, Schmalz, Essig, Fleischbrühe, Mehl, Wein und PreiselbeerenMenge | Material | Anmerkung |
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1 | Großer Rotkohl | |
2 | Äpfel, geschält, geviertelt | |
1 Glas | Apfelmus | |
1 | Zwiebel, geschält | |
1 | Gewürznelken | |
1 Stange | Zimt | |
1 | Lorbeerblatt | |
3 EL | Zucker | |
2 EL | Schmalz (Gänse- oder Schweineschmalz) | |
2 EL | Rotweinessig | |
500 ml | Fleischbrühe | |
4 EL | Mehl | |
500 ml | Wein, rot | |
200 g | Preiselbeeren | |
Am besten wäre es das Kraut am Vorabend mit dem Rotwein, Essig, Salz und Zucker zu marinieren und kühl zu lagern. Natürlich könne die Gewürze auch frisch zugegeben werden.
Das Kraut fein hobeln, am besten mit der Aufschnittmaschine. Schmalz in einen Kochtopf geben und Zucker darin karamellisieren lassen. Das Kraut und den Essig dazugeben, um die Farbe zu erhalten.
Vom Kernhaus befreite Äpfel oder das Apfelmus untermischen. Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden und alle Gewürze dazugeben. Mit wenig Fleischbrühe auffüllen und etwa 30-45 Minuten unter mehrfachem Umrühren köcheln lassen.
Salzen, mit Mehl bestäuben, gut verrühren und den Rotwein zugießen. Alles noch mal durchkochen, bis das Kraut weich ist. Man sollte nicht enttäuscht sein, wenn das Kraut nicht schmeckt, es entfaltet erst beim Aufwärmen sein volles Aroma.